Gibt man in Suchmaschinen Calcium und Hund ein, dann kommen hunderte Beiträge zum Vorschein. Man kann alle durchsehen, denn in fast jedem Beitrag ist etwas Interessantes und etwas Neues dabei. Ich habe mich bemüht alle Faktoren, die ich für wesentlich halte hier zusammen zu fassen.

 

 

1.Was ist Calcium?

 

2.Braucht der Hund Calcium und wenn ja wofür?

 

3.Wie viel Calcium muss er aufnehmen?

 

4.Wie viel Calcium nimmt er in Wirklichkeit auf?

 

5.Wie wird ein Nährstoffbedarf eines Tieres ermittelt?

 

6.Welche Produkte gibt es? Wo liegt der Unterschied?

 

7.Gewinnung der Produkte und die Verarbeitung im Hundekörper.

 

 

Xylit - ein Süßstoff der unsere Hunde töten kann.

 

Xylit, Pentanpentol oder E 967 bekannt - ist prinzipiell ein natürlich vorkommender Zuckeralkohol, der sowohl in Pflanzen, als auch im Menschen innerhalb des Zuckerstoffwechsels gebildet werden kann. Das ist auch der Vorteil von Xylitol im Vergleich zu synthetisch hergestellten Süßstoffen wie Aspartam. Da es sich um einen natürlich vorkommenden Stoff handelt, kann unser Körper MENSCH !!!!! Xylitol normalerweise erkennen, in unseren Stoffwechsel aufnehmen und verwerten. Für Hunde jedoch ist Xylitol tödlich, so dass diese keinesfalls an Speisen oder Süßigkeiten gelangen dürfen, die mit Xylit gesüßt sind

Hundebegegnungen und was mein Welpe dabei lernt.

Also stellen wir uns folgendes Szenario vor:

Es begegnen sich der 11 Monate alter Magyar Vizsla Leo und ein 3 Monate alter Goldie namens Cara in einer Hundezone in Wien ( Ja ich weiß, dass es jetzt vielen von Euch buchstäblich die Gänsehaut über den Rücken treibt, wenn ich sage Hundezone in Wien), aber trotzdem wir stellen uns vor: Hundezone in Wien. Das Welpenmädl Cara betritt mit ihrem Frauli die besagte Hundezone. Extrem viel fremde Gerüche von Hunden und Menschen und sonstigem Getier, das sich in der Nacht in der Hundezone herumtreibt. Die kleine Cara verliert fast den Verstand vor Schnüffeln und Aufregung und auf einmal kommt, so quasi aus dem Nichts, Leo herangeschossen. In seinem jugendlichen Übermut und über seine eigenen Füße stolpernd mit lautem Getöse schießt er auf das kleine Goldiemädchen zu. Im Hintergrund hört man eine hysterischer Stimme: „Leo langsam, ist ein Baby, Leo hörst du nicht? Langsam hab ich gesagt ist doch ein Baby…..“ und dann in Richtung Cara Frauli: „ Keine Angst, der will nur spielen, der tut nix!“

 

 WELPENSCHUTZ ??????

Treffen ein Welpe und ein älterer Hund aufeinander kann man oft den Satz hören: „Lassen sie ihn nur her, der kleinen Welpe hat eh Welpenschutz – da passiert nix.“.

Und dann große Verwunderung, wenn doch was passier ist. Die Palette kann reichen: von Verwarnung des älteren Hund dem Welpen gegenüber durch Knurren oder Abschnappen bis zu unter Umständen schwere Verletzungen des Welpen.

Warum ist das dann passiert? Wo doch der Welpe Welpenschutz hat?

Der Grund ist einfach

ES GIBT KEINEN WELPENSCHUTZ

Herdenschutzhunde – Fluch oder Segen

Vor einigen Jahrtausenden ging die Menschheit allmählich in die Sesshaftigkeit über. Aus reinen Jägern und Sammlern wurden die ersten Bauern mit Viehhaltung. Dadurch konnten sie eine gewisse Regelmäßigkeit in der Versorgung mit tierischem Eiweiß für sich gewährleisten. Das jedoch barg aber auch das Problem Beutegreifer jeder Art effizient von der Viehherde weg zu halten. So entstanden in einem geraumen Zeitpunkt echte Spezialisten: Die Herdenschutzhunde.

Herdenschutzhunde sind jene Hunderassen, die ausschließlich zum Zweck gezüchtet wurden das Nutzvieh vor „menschlichen“ und tierischen Beutegreifern zu schützen. Sie nehmen keine oder nur sehr selten Hütehundefunktionen war, wie z.B Border Collie oder Briard sondern sind große und kräftige Hunde mit ( scheinbar) stoischer Gelassenheit.

Konstitution, Kraft, Größe und Wesenseigenschaften haben sich unter ihren Lebensbedingungen einer natürlichen Selektion unterworfen. In jeder der verschiedenen Regionen der Erde – sei es die verbrannte Steppe Afrikas, die karge Berglandschaft der Türkei oder die Himalaya Region – überall findet man typische, ihrer Umwelt und ihrem Aufgabenbereich angepasste Herdenschutzhunde.